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In einem der Anwaltsbüros im Timsh-Anwesen
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Version vom 12. August 2014, 19:19 Uhr

Der Stadtjustiziar ist ein Buch, das in The Knife of Dunwall gefunden werden kann. Es handelt sich um einen Bericht über Arnold Timsh.

Inhalt

(Auszug aus einer Reihe von Artikeln über Dunwalls herausragende Persönlichkeiten)

Justiziare aus dem Justizbezirk haben dank ihres scharfen Verstandes schon immer eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Ordnung in der Hauptstadt Dunwall und des gesamten Kaiserreichs eingenommen, doch die elende Rattenplage hat den Bedarf für ihre Dienste noch vergrößert. Es gibt unzählige Streitereien um verlassene Anwesen und etliche Fabriken, denen die Seuche sämtliche Mitglieder der Besitzer- und Investorenfamilien, ja selbst der Arbeiter entrissen hat, dass nur gesetzeskundige  Männer wie Arnold Timsh Licht in das juristische Wirrwarr nach dem Ableben der Schlüsselpersonen bringen können. Wir sind ihnen allen zu Dank verpflichtet.

Es ist daher keine große Überraschung, dass der Lordregent Timsh kürzlich zum Stadtjustiziar ernannt hat. Zu dessen Pflichten gehört es, ein Verbindungsmann zu den Totenzählern der Stadtwache zu sein. Wurde die Seuche in einem Haus oder in einem Unternehmen entdeckt, ist es Timshs Aufgabe, die verbliebenen Güter zu sichten und sie dem Staat zu überschreiben, wenn niemand überlebt hat, um Besitztümer und Anwesen zu erhalten. Das ist selbstverständlich keine einfache Aufgabe, die nur ein Mensch bewältigen kann, der moralisch auf einwandfreien Fundamenten steht - und dieser Mensch ist kein anderer als Justiziar Arnold Timsh.

Was sein Privatleben angeht, so stimmt es, dass Timsh nicht viel Wert auf soziale Verpflichtungen legt, wie manche schon festgestellt haben. Doch in jüngster Zeit hat seine Nichte Thalia dem entgegengewirkt: Sie veranstaltet ausgefallene Feiern und verdient sich die Gunst zahlreicher großer Familien von Dunwall, darunter die Boyles. Bis heute ist die junge Lady Thalia noch unverheiratet und auch, wenn es schon oft Gerüchte über eine bevorstehende Hochzeit gegeben hat, waren sie alle nichts weiter als leerer Klatsch und Tratsch.

Genauso unbegründet sind absolut falsche Gerüchte von Konflikten zwischen Onkel und Nichte, die zweifelsohne von missgünstigen Bastarden in die Welt gesetzt werden, die neidisch auf den Aufstieg des Namen Timsh sind.

Fundort

In einem der Anwaltsbüros im Timsh Anwesen